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Mit zwei weiteren Zählern im Gepäck trat die #3D3LTRUPP3 am Samstagabend den Rückweg vom Auswärtsspiel beim ATSV Kelheim an. Beim 18:36 Auswärtssieg überzeugte die SG auf ganzer Linie.
Im Vorfeld der Partie appellierte das Trainerteam vor allem an die Einstellung und spielerische Disziplin der Mannschaft. Diese setzte die Forderungen von Beginn an in die Tat um. Mit einem 6:0-Lauf startete der H3-Zug in die Partie, ließ erst in der 9. Spielminute den ersten Gegentreffer zu und stellte somit früh die Weichen für einen Punktgewinn.

Die Gastgeber kamen anschließend besser in die Partie. Begünstigt von leichten Konzentrationsfehlern der Domstädter konnte der Vorsprung bis zum Pausenstand von 9:16 lediglich um einen weiteren Treffer ausgebaut werden. Doch mit Beginn der zweiten Hälfte kehrte die Sicherheit zurück ins Spiel des Tabellenführers und man setzte sich Tor um Tor ab. Dabei überzeugte das Team insbesondere in der Breite und hielt die Spannung bis zum Schlusspfiff hoch.
Etwas zu viel Spannung hatte dabei Keeper Brosi. Nachdem sich die Feldspieler nur wenig bodenlose Fehlwürfe erlaubten, nahm der Großmeister das Heft selbst in die Hand und jagte einen Pass zum Tempogegenstoß an die Decke der gar nicht mal so niedrigen Sporthalle in Bad Abbach. Doch auch dies Tat der geschlossenen Mannschaftsleistung der #3D3LTRUPP3 keinen Abbruch.

Schlussendlich stand ein verdienter und souveräner 18:36-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel, womit die SG die Tabellenführung verteidigt: „Wir haben heute eine konzentrierte und disziplinierte Leistung gezeigt, mit der wir sehr zufrieden sein können“, resümiert Florian Müller, richtet den Blick jedoch bereits nach vorn: „Auch wenn die Momentaufnahme schön ist, dürfen wir uns darauf nicht ausruhen und müssen weiter hart arbeiten, um auch die letzten drei Spiele zu meistern.“

H3: Bogdan Simion (Tor), Michael Brosi (Tor), Flo Müller (8), Alex Schamper (6), Michael Kutzer (4/2), Uli Bauer (3), Max Schamper (3), Paul Ergott (3), Peter Preu (2), Ibrahim Elsabrouty (2), Julian Sturm (2), Jonas Ederer (2/1), Thomas Müller (1), Leo Spindler