„Adlertore für die Rengschburger Herzen“ 

Das nächste Heimspiel der Adler Regensburg findet unter ganz besonderen Bedingungen statt.

Nachdem die Herren ein spielfreies Wochenende genießen durften, steht nun das nächste und letzte Heimspiel im Jahr 2024 an. Zu Gast in der Kerschensteiner Halle ist der DJK Waldbüttelbrunn. Der Spieltag wird durch die Verantwortlichen der Rengschburger Herzen begleitet. Ganz unter dem Motto „Adlertore für die Rengschburger Herzen“ werden die Sponsoren der Adler pro geworfenes Tor der Jungs einen festen Betrag in die Spendenkasse einzahlen. Ganz erfreulich ist hierbei, dass der Hauptsponsor den Betrag am Ende verdoppeln wird. Zudem wird der Anwurf des Spiels durch den Vertreter der bayerischen Staatsregierung Tobias Gotthardt (bayrischer Staatssekretär für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), sowie Arno Birkenfelder (Rengschburger Herzen) durchgeführt. 

Unter diesen Voraussetzungen können die Adler nur die nächsten 2 Punkte einsammeln. „Mit dem aktuell vierten Tabellenplatz kann man sich nur halb zufrieden geben“, so Johannes Simbeck. Trotz der Platzierung können die Regensburger bislang nur 4 Siege verzeichnen. Demnach gab es bisher zwei Niederlagen und ein Unentschieden. Für den älteren der Simbeck-Brüder steht am kommenden Samstagalso ein Pflichtsieg auf der Agenda. Die letzten Trainingseinheiten wurden dazu genutzt, die Mannschaft so gut wie möglich auf den kommenden Gegner vorzubereiten.

Schaut man sich den DJK Waldbüttelbrunn an, fällt auf, dass diese einen schwierigen Saisonstart hatten. Die ersten beiden Saisonspiele verloren sie jeweils mit einem Tor. Im weiteren Saisonverlauf konnten sie zwar drei Siege einfahren, jedoch verloren sie nochmal drei Spiele. Mit 6:10 Punkten befinden sie sich demnach auf Tabellenplatz 10. Nichtsdestotrotz spielen auch sie nicht umsonst in der Regionalliga. Ihre größte stärke wird ihre robuste und kräftige Abwehr sein. Für die Regensburger heißt es also: dahin gehen, wo es wehtut. Bester Torschütze der Waldbüttelbrunner ist mit durchschnittlich vier Toren pro Spiel Linus Dürr. Nicht zu vergessen ist auch der ehemalige Erstliga-Spieler des TBV Lemgo Linus Dürr. Er gewann 2021 den deutschen Handball-Pokal. 

Unter diesen Voraussetzungen kann die Partie am kommenden Samstag nur spannend werden.

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